OUT OF TUNE

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Plain Folly Cover Out Of Tune

OUT OF TUNE ist der vierte Song aus dem kommenden Album der Indie Pop Künstlerin, Sängerin und Multi-Instrumentalistin Irina Kühn aka Plain Folly, bei dem sie erneut mit Produzent Tom Schenk und Schlagzeuger Moritz Müller zusammenarbeitete.

Zwischen Kate Bush, Regina Spektor und Tori Amos oszilliert das entfesselte OUT OF TUNE. Teils Wiegenlied und teils Saloon-Ballade aus den Südstaaten mit einem hinreißenden Pianoarrangement, geht Plain Folly hier auffallend offensiv, körperlich, fordernd vor: Ein loderndes, begehrendes, dezidiert feminines Liebeslied über zwei Menschen, die nicht voneinander lassen können. Obwohl sie das eigentlich sollten. Plain Follys ganz persönliche Murder Ballad zwischen Ravel und Americana.

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APART
PHOSPHOR
OUT OF TUNE
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APART
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APART ist ein packender Song über die Mauern um uns herum. Die Gräben, die wir gezogen haben, absichtlich oder unbewusst, und jetzt nicht mehr überbrücken können.

Schwere Drums, verzerrter Bass und infektiöse Vocal Arrangements greifen ineinander, als hätten Imagine Dragons, Bishop Briggs und Billie Eilish gemeinsame Sache gemacht. Eine angespannte, fiebrige Art-Pop-Aura Marke Goldfrapp unterstreicht das versponnene, jenseitige Vexierspiel zwischen der Trennung zweier Menschen und einer Entfremdung von sich selbst. „Fix your within to find your way out“: Ein Song wie ein Mantra.

PHOSPHOR
Plain Folly Song Phosphor Cover

„Ich habe mich schon seit meiner Kindheit gerne in Fantasiewelten geflüchtet, wenn die wahre Welt unbefriedigend war“, sagt Irina Kühn alias Plain Folly zur Inspiration für PHOSPHOR. Mit ihrer besonderen, vollen, wandlungsreichen Stimme erforscht die Unterschiede zwischen Eskapismus und Realitätsverlust bei einer Reise in ihr eigenes Unterbewusstsein. Being Plain Folly: Wavige Synthies, satte Eighties-Drums von Schlagzeuger Moritz Müller (Joris, Heavytones, The Intersphere) und flirrende Energie akzentuieren den toxischen, gleichsam tanzbaren Trip ins Ich und positionieren den Song irgendwo zwischen Chvrches, Paramore und Mutemath. „I'm wishin’ for somethin’ that I won't ever have – but closin’ my eyes I can see the lights.“

BREAKING CLOCKS
Das Song Coverartwork von "Breaking Clocks", dem neuen Song von Irina Kühn alias Plain Folly

„But there must be something more“: Mit BREAKING CLOCKS gelingt Plain Folly eine furiose, leidenschaftliche Indie-Hymne gegen Selbstzweifel und Resignation.

„Die Zeit vergeht und vergeht und ich spüre, dass mein Leben nicht so läuft wie ich es gerne hätte. Und was mache ich? Ich versuche, es zu ignorieren und wegzulächeln“, sagt Irina Kühn über den ersten Song, den sie jemals für Plain Folly geschrieben hat. Druckvolle Drums, treibendes Piano und ihr durchdringender Gesang verbreiten bei aller ernsten Memento-Mori-Stimmung dennoch einen aufrüttelnden Carpe-Diem-Gedanken: Mein Leben gehört mir allein. Self-Empowerment klang selten so einnehmend.

ÜBER PLAIN FOLLY

Plain Folly ist vieles. Unangepasst, nachdenklich, manchmal verträumt, manchmal eruptiv. Immer aber: DIY as fuck. Irina Kühn alias Plain Folly schreibt ihre eigenen Songs, spielt fast alle Instrumente ein, produziert teilweise selbst. Ihr melancholisch pulsierendes Indie-Prisma schafft sich zwischen Fiona Apple, Phoebe Bridgers und Florence + the Machine eine ganz eigene Nische, getragen von ihrer wandlungsreichen Stimme und ihrem perlenden Klavierspiel. Ihre Musik ist deswegen auffällig tief, ein wogender Ozean an Assoziationen und Emotionen, mal wunderschön und mal bedrohlich. Es gibt Licht, aber nicht ohne Schatten. Es gibt Schmerz, aber nicht ohne Hoffnung. Mal gestaltwandelnd als federleichter, mal als treibender Indie Pop mit einem Fokus auf ihre kraftvolle Stimme und ihr großes Talent an den schwarzen und weißen Tasten. Mal als eruptive Rock-Katharsis. Mal als dunkle Trip-Hop-Mär. Ihr 2023 erscheinendes neues Album vertont Selbstzweifel und Vergänglichkeit, stellt sich bei aller Schwere kühn und allein den Stürmen des Lebens – ein heilsamer, musikalisch betörender Akt des Self-Empowerment. Plain Folly: Immer schon against all odds. Und eine sagenhaft aufregende Indie-Neuentdeckung.

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